Michael Unger
2007-07-26 16:52:11 UTC
Ich hatte "nebendran" in .pdf [1] ein Problem mit Bookmarks aufgeworfen
und erwähnt, dass ich bei umfangreicheren Dokumenten (mittelfristig) auf
InDesign [2] umsteigen wollte. Thomas Kaiser hat dann Zweifel
angemeldet, ob InDesign dafür überhaupt geeignet wäre. Deshalb hier ein
paar Fragen dazu:
Hat jemand Erfahrungen mit der Anwendung von InDesign bei "fetten"
Dokumenten? Wo wären Probleme zu erwarten? Das Layout ist dabei eher
"zeitlos schlicht" ohne irgendwelche Spielereien, "running headers"
(Kapitel-Überschriften) sind jedoch Pflicht, um nicht den Überblick zu
verlieren, ebenso Bookmarks.
Die "dicken Brocken" sind derzeit (1) eine umfangreiche Sammlung von
Inhalten aus dem Internet [3] zum Betriebssystem VMS, zu VAX- und
Alpha-CPUs sowie zu Themen der "IT Security" im weiteren Sinne mit einer
größeren Menge von Abbildungen darin; und (2) die "Aufbereitung" von
RFCs und Internet Drafts in eine ermüdungsfrei lesbare Fassung [4].
Beide Teile haben derzeit jeweils knapp 4500 Seiten, zusammen sind es um
die 16000 (Zwischen-) Überschriften, eine automatische Numerierung ist
jedoch nicht erwünscht, hinzu kommen insgesamt wohl rund 3000 als Links
hinterlegte URLs.
Der Inhalt ist hyster^H^H^H^H^Historisch über etliche Jahre hinweg
gewachsen, und es ist auch für die Zukunft nicht zu erwarten, dass da
"schlagartig" größere Mengen an Text hinzukommen.
Als Plattform dient Windows XP -- den Rechner gibt es nämlich schon, und
(nur) für ein bisschen DTP ist ein eigenes System zu teuer. (VMS wäre
sicherlich eine bessere Basis, aber dafür gibt es nicht einmal den
"Adobe Reader" ...)
Meinungen, Warnungen, Ratschläge, ...?
Michael
[1] Msg-ID: <f883nf$7q4$***@svr7.m-online.net>
[2] "InDesign CS 3" aus "Adobe Creative Suite 3 Design Standard"
[3] Nein, ich will nicht das Internet archivieren ... ;-)
[4] Die Originale von der IETF (bei RFCs) oder den Autoren (bei Drafts)
haben die Qualitätsstufe "billige Reiseschreibmaschine"; bei
längeren Texten liest sich das nur recht mühsam.
und erwähnt, dass ich bei umfangreicheren Dokumenten (mittelfristig) auf
InDesign [2] umsteigen wollte. Thomas Kaiser hat dann Zweifel
angemeldet, ob InDesign dafür überhaupt geeignet wäre. Deshalb hier ein
paar Fragen dazu:
Hat jemand Erfahrungen mit der Anwendung von InDesign bei "fetten"
Dokumenten? Wo wären Probleme zu erwarten? Das Layout ist dabei eher
"zeitlos schlicht" ohne irgendwelche Spielereien, "running headers"
(Kapitel-Überschriften) sind jedoch Pflicht, um nicht den Überblick zu
verlieren, ebenso Bookmarks.
Die "dicken Brocken" sind derzeit (1) eine umfangreiche Sammlung von
Inhalten aus dem Internet [3] zum Betriebssystem VMS, zu VAX- und
Alpha-CPUs sowie zu Themen der "IT Security" im weiteren Sinne mit einer
größeren Menge von Abbildungen darin; und (2) die "Aufbereitung" von
RFCs und Internet Drafts in eine ermüdungsfrei lesbare Fassung [4].
Beide Teile haben derzeit jeweils knapp 4500 Seiten, zusammen sind es um
die 16000 (Zwischen-) Überschriften, eine automatische Numerierung ist
jedoch nicht erwünscht, hinzu kommen insgesamt wohl rund 3000 als Links
hinterlegte URLs.
Der Inhalt ist hyster^H^H^H^H^Historisch über etliche Jahre hinweg
gewachsen, und es ist auch für die Zukunft nicht zu erwarten, dass da
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My e-mail account at DECUS Munich is no longer valid.
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