Peter Konrad
2010-12-08 17:54:09 UTC
X-post, followupto de.comp.text.dtp
Hallo,
ich erstelle grad einen privaten DIN A3 Fotokalender, und zwar
entgegen meinen sonstigen Gepflogenheiten zähneknirschend nicht im DTP-
Programm, sondern in Word (wegen des besseren Tabellenhandlings, für
das Kalendarium).
Bislang sind die ersten zwei Seiten fertig, das .doc ist knapp 7 MB
groß.
Das Ergebnis muss/soll/will aber zum Ausbelichten als pdf eingereicht
werden.
Es sind naturgemäß einige recht großformatige Fotos in hoher Qualität
in der Datei, als jpeg ins Word eingefügt. Die Konversion des .doc ins
pdf erfolgt - bislang - mit dem ältlichen Acrobat PDF-Writer 4.0.
Um die Qualität zu maximieren, hab ich zum Test das Häkchen bei der
Kompression für Farb- und Graustufenbilder entfernt. Resultat: das pdf
wird 110 MB groß.
Das fand ich etwas viel, auch wenn es heute wohl nix mehr ausmacht
(früher hätte man ja ewig warten müssen, bis so eine Datei auch nur
vom Rechner an den Drucker übertragen ist.)
Leider bietet der PDFWriter bei Bildern nur die Wahl zwischen keiner
Kompression, zip-Kompression (pdf immerhin nur noch 54 MB groß) oder
aber vier verschieden starken jpeg-Komprimierungen.
Eigentlich erschiene es mir am Besten, wenn der PDFWriter die
Kompression der ins Word eingefügten Jpegs 1:1 übernähme, da ich einen
Qualitätsverlust befürchte, wenn die jpegs noch mal jpeg-komprimiert.
Oder mach ich mir da überflüssige Gedanken?
Hallo,
ich erstelle grad einen privaten DIN A3 Fotokalender, und zwar
entgegen meinen sonstigen Gepflogenheiten zähneknirschend nicht im DTP-
Programm, sondern in Word (wegen des besseren Tabellenhandlings, für
das Kalendarium).
Bislang sind die ersten zwei Seiten fertig, das .doc ist knapp 7 MB
groß.
Das Ergebnis muss/soll/will aber zum Ausbelichten als pdf eingereicht
werden.
Es sind naturgemäß einige recht großformatige Fotos in hoher Qualität
in der Datei, als jpeg ins Word eingefügt. Die Konversion des .doc ins
pdf erfolgt - bislang - mit dem ältlichen Acrobat PDF-Writer 4.0.
Um die Qualität zu maximieren, hab ich zum Test das Häkchen bei der
Kompression für Farb- und Graustufenbilder entfernt. Resultat: das pdf
wird 110 MB groß.
Das fand ich etwas viel, auch wenn es heute wohl nix mehr ausmacht
(früher hätte man ja ewig warten müssen, bis so eine Datei auch nur
vom Rechner an den Drucker übertragen ist.)
Leider bietet der PDFWriter bei Bildern nur die Wahl zwischen keiner
Kompression, zip-Kompression (pdf immerhin nur noch 54 MB groß) oder
aber vier verschieden starken jpeg-Komprimierungen.
Eigentlich erschiene es mir am Besten, wenn der PDFWriter die
Kompression der ins Word eingefügten Jpegs 1:1 übernähme, da ich einen
Qualitätsverlust befürchte, wenn die jpegs noch mal jpeg-komprimiert.
Oder mach ich mir da überflüssige Gedanken?