Discussion:
DTP und Satz Programm für Privatanwender gesucht.
(zu alt für eine Antwort)
Fuchs
2008-02-19 09:57:49 UTC
Permalink
Hallo!
Die meisten Leute werden wissen, was Creative Suite und Framemaker und
diverse andere Programme für DTP und Satz sind. Sehr gute Lösungen für
den Kunden, der viel Geld bezahlt.
Für den Privat Anwender, der nur wenig Geld ausgeben kann, gibt es
jedoch wenig Lösungen.
Word und Open Office Org sind dem Privat Anwender bekannt.
Wenn jedoch ein Privater DTP machen will, welche Programme gibt es dafür.
Scribus:
Meiner Meinung nach ein halbfertiges Programm ohne ausreichende deutsche
Dokumentation.
LaTex: Sehr kompliziert zu bedienen und man braucht lange, um es zu lernen.
Lyx: Ohne ausreichende deutsche Dokumentation.
Wisst ihr noch andere Produkte, die für Privatanwender geeignet sind.

Als Privat Anwender will man seine Dokumente als PDF, als PDF/A, als
PDF/X, HTML und eventuell noch in anderen Formaten, speichern und drucken.

Als Schüler, Student, Wissenschaftler und Autor für Fachbücher, Ratgeber
und Belletristik und wissenschaftliche Werke kann man seine Werke nur
preisgünstig veröffentlichen, wenn man die ganze Arbeit selbst macht und
dabei kostengünstige Programme einsetzen kann.
Die mir bekannten Verlage machen nur Werbung für ein Buch, wenn die
Verlage selbst am Verkauf viel Geld verdienen und der Autor wenig Geld
verdient.
Jeder Autor verkauft nur Bücher, wenn er die ganze Werbung und die
verkaufsförderden Arbeiten selbst macht und selbst bezahlt.

Welche Programme gibt es für Privatleute, die Bücher und Dokumente in
Schriftform veröffentlichen wollen?

Welche Programme gibt es, die Ebooks erstellen und speichern und
ausdrucken können, für den Privatmann?

Welche Programme gibt es, die Dokumente und Bücher in elektronischer
Form speichern und die über das Internet verteilt werden können, zum
Lesen und zum Selbstausdrucken?

Das es gute Profi Lösungen gibt, weiß ich, aber als Privatmann kann ich
nur wenig Geld ausgeben, deswegen suche ich nach Alternativen, und dafür
interessieren sich sehr viele Leute.

Für die Beantwortung einiger Fragen wäre ich dankbar.
Für Hinweise und nennen von Adressen wären ich und andere Leute
ebenfalls dankbar.

Stichwörter:
Book on Demand
Print on Demand
Selbstausdrucken von Dokumenten und Büchern.
DTP und Satz für Privatleute.

MfG Fuchs
Torben Anschau
2008-02-19 11:08:23 UTC
Permalink
Hi,
Post by Fuchs
Wisst ihr noch andere Produkte, die für Privatanwender geeignet sind.
Für den Mac iCalamus. Leider nur für den Mac. Ansonsten genau das richtige.
Ansonsten gibts Viva und QuarkXPress 5 fürn Ei.
Post by Fuchs
Als Privat Anwender will man seine Dokumente als PDF, als PDF/A, als
PDF/X, HTML und eventuell noch in anderen Formaten, speichern und drucken.
Das mit HTML ist immer sone Sache
Post by Fuchs
Als Schüler, Student, Wissenschaftler und Autor für Fachbücher, Ratgeber
und Belletristik und wissenschaftliche Werke kann man seine Werke nur
preisgünstig veröffentlichen, wenn man die ganze Arbeit selbst macht und
dabei kostengünstige Programme einsetzen kann.
Die mir bekannten Verlage machen nur Werbung für ein Buch, wenn die
Verlage selbst am Verkauf viel Geld verdienen und der Autor wenig Geld
verdient.
Nur ein Hinweis: Als Student bekommt man die Creative Suite 3 Standard
für etwas über 200, die Premium für etwas über 300 Euro; die Master
Collection liegt bei 700.
Mit der Premium ist fast alles gewünschte machbar.
Möglicherweise gibts auch die Technical Suite als Studentenversion.
Uwe Borchert
2008-02-19 11:07:31 UTC
Permalink
Hallo,

Fuchs wrote:

...[...]...
Post by Fuchs
Für den Privat Anwender, der nur wenig Geld ausgeben kann, gibt es
jedoch wenig Lösungen.
Word und Open Office Org sind dem Privat Anwender bekannt.
Aber voellig untauglich fuer viele Ziele. Nur relativ einfache
Dinge kann man damit problemlos auch loesen.
Post by Fuchs
Wenn jedoch ein Privater DTP machen will, welche Programme gibt es dafür.
Meiner Meinung nach ein halbfertiges Programm ohne ausreichende deutsche
Dokumentation.
Und extrem HW-fressend. Es scheint auf einem guten Weg zu sein,
aber noch nicht so richtig fertig.
Post by Fuchs
LaTex: Sehr kompliziert zu bedienen und man braucht lange, um es zu lernen.
Stymmt. Aber es lohnt sich! Buecher und alles laengere ist mit
LaTeX sehr angenehm zu erstellen, so man er gelernt hat. Wenn
man sich etwas mit Softwareentwicklung beschaeftigt hat und
abstrahieren kann ist LaTeX ein ideales Werkzeug.
Post by Fuchs
Lyx: Ohne ausreichende deutsche Dokumentation.
Ist nur eine Kruecke fuer LaTeX.
Post by Fuchs
Wisst ihr noch andere Produkte, die für Privatanwender geeignet sind.
Das Textsatzprogramm ,,lout'', die letzte mir bekannte Version
ist 3.31. Alles ab 3.29 (getestet unter OS/2 und Linux) ist
nach meinen Erfahrungen definitiv brauchbar. Allerdings ist es
aehnlich zu handhaben wie LaTeX.
Post by Fuchs
Als Privat Anwender will man seine Dokumente als PDF, als PDF/A, als
PDF/X, HTML und eventuell noch in anderen Formaten, speichern und drucken.
PDF kann man aus PS erzeugen. Das kann so ziemlich jedes mir
bekannte Programm in der unixoiden Welt. Unter OS/2 und Win
kann man ueber einen generischen PostScriptDrucker in eine
Datei drucken und diese mit Ghostscript nach PDF wandeln. Tools
wie FreePDF machen das automatisch.
Post by Fuchs
Als Schüler, Student, Wissenschaftler und Autor für Fachbücher, Ratgeber
und Belletristik und wissenschaftliche Werke kann man seine Werke nur
preisgünstig veröffentlichen, wenn man die ganze Arbeit selbst macht und
dabei kostengünstige Programme einsetzen kann.
Wissenschaftler nehmen sehr gerne LaTeX.

...[...]...
Post by Fuchs
Welche Programme gibt es für Privatleute, die Bücher und Dokumente in
Schriftform veröffentlichen wollen?
Das wurde oben ja schon ausgefuehrt. LaTeX. lout, ...
Post by Fuchs
Welche Programme gibt es, die Ebooks erstellen und speichern und
ausdrucken können, für den Privatmann?
Ebooks? Das sind nach meiner Doku ganz normale PDFs im RGB-Modus
und fuer die Bildschirmanzeige angepasste Parameter.
Post by Fuchs
Welche Programme gibt es, die Dokumente und Bücher in elektronischer
Form speichern und die über das Internet verteilt werden können, zum
Lesen und zum Selbstausdrucken?
PS nach PDF und Anzeige: Acrobat Pro, Ghostscript
nur PDF-Anzeige: Acrobat Reader und XPDF ...
Post by Fuchs
Das es gute Profi Lösungen gibt, weiß ich, aber als Privatmann kann ich
nur wenig Geld ausgeben, deswegen suche ich nach Alternativen, und dafür
interessieren sich sehr viele Leute.
Interesse ist gut. Aber umsetzen? Das einzige was mir dazu auch
bekannt ist, ist der Druck von Diplom- und Doktorarbeiten mit
LaTeX (zT ueber DVI oder PS) nach PDF.


MfG


Uwe Borchert
Robert M. Franz (RMF)
2008-02-19 13:48:20 UTC
Permalink
Hallo Fuchs

Fuchs wrote:
[..]
Post by Fuchs
Word und Open Office Org sind dem Privat Anwender bekannt.
Die Applikationen, ja -- wie man sie sinnvoll einsetzt, oft weniger ... :-)
Post by Fuchs
Jeder Autor verkauft nur Bücher, wenn er die ganze Werbung und die
verkaufsförderden Arbeiten selbst macht und selbst bezahlt.
Zum Geldverdienen ist das selbstständige Publizieren wohl wirklich nicht
gedacht. Wenn das ein paar der Ausgaben deckt, um so besser.
Post by Fuchs
Welche Programme gibt es für Privatleute, die Bücher und Dokumente in
Schriftform veröffentlichen wollen?
Ich hab mit Word schon einiges veröffentlicht (meist nicht von mir).
Wenn es sehr textlastig ist und Du auf optischen Randausgleich
verzichten kannst, dann kann man damit nette Dinge machen.
Post by Fuchs
Welche Programme gibt es, die Ebooks erstellen und speichern und
ausdrucken können, für den Privatmann?
Definiere E-Book: für den Privatmann, der nicht
Kryptologie-Programmierer werden will, ist das i.d.R. gleichbedeutend
mit einem PDF.

Ich habe kürzlich als Co-Autor geamtet für folgendes Buch (nicht
überraschendes Thema für mich, und bitte, bitte nicht über Typographie
schimpfen: ich war's nicht! :-)):

http://www.masteringword.eu/mw_ebookconcept/mw_systemreq/

Das wird z.Zt. nur als E-Book vertrieben. Das dazu notwendige Produkt
ist vom Pricing her wirklich nichts für den typischen "Privatandwender":

http://www.locklizard.com/pdf_security.htm

[Der Hauptautor ist sowas wie ein Science-Consultant, der publiziert
bestimmt häufiger.]
Post by Fuchs
Welche Programme gibt es, die Dokumente und Bücher in elektronischer
Form speichern und die über das Internet verteilt werden können, zum
Lesen und zum Selbstausdrucken?
Im Prinzip: alles, was PS/PDF schreiben kann.


[..]
Post by Fuchs
Book on Demand
Ein anderes Buch, das ich im letzten Jahr gesetzt habe (mit
dankenswerter Hilfe aus dieser NG) ist mittlerweile in der zweiten
Auflage bei www.bod.de/.ch gedruckt worden. Das Mastering ist in der
billigsten Klasse (Du machst alles inkl. Cover selbst und lädst
PDF-Dateien hoch) gratis, die Druckkosten beliefen sich in unserem Fall
(128 Seiten Inhalt, 50 Stück, Paperback-Bindung (wohl eher: Klebung,
sieht aber ganz OK aus) auf weniger als 10 € pro Exemplar (plus Versand).

Gruss
Robert
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Dieter Stockert
2008-02-19 14:30:13 UTC
Permalink
Post by Fuchs
Wenn jedoch ein Privater DTP machen will, welche Programme gibt es dafür.
iCalamus wurde von Torben schon erwöhnt. Aus demselben Stall stamm das
ältere Calamus SL, das unter einer Emulation auf Mac und Windows läuft.
(Unter Windows kriegt man aber von der Emulation so gut wie nichts mit,
beim Mac muß man sich das Emulationsprogramm extra dazu kaufen). Von
Calamus gibt's eine Light-Version für wenig Geld, die praktisch alles
kann, was die große Version auch kann, außer externe Zukaufmodule
benutzen. Schau mal unter www.calamus.net, da findest Du nähere
Informationen. Bei Bedarf kannst Du Dich auch gerne direkt an mich
wenden.
Robert M. Franz (RMF)
2008-02-20 23:22:53 UTC
Permalink
Hallo Dieter
Post by Dieter Stockert
iCalamus wurde von Torben schon erwöhnt. Aus demselben Stall stamm das
ältere Calamus SL, das unter einer Emulation auf Mac und Windows läuft.
hmm, wenn Calamus SL unter Win und Mac emuliert wird: wo läuft es denn
native? Nicht etwa "Atari" oder so?

Gruss
Robert
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Torben Anschau
2008-02-20 23:46:24 UTC
Permalink
Post by Robert M. Franz (RMF)
Hallo Dieter
Post by Dieter Stockert
iCalamus wurde von Torben schon erwöhnt. Aus demselben Stall stamm das
ältere Calamus SL, das unter einer Emulation auf Mac und Windows läuft.
hmm, wenn Calamus SL unter Win und Mac emuliert wird: wo läuft es denn
native? Nicht etwa "Atari" oder so?
Doch, genau das. Das muss den Anwender - zumindest Einsteiger - jedoch
nicht unbedingt interessieren, da die Integration ins Betriebssystem
zumindest unter Windows recht gut gelungen ist - allerdings aus
Atarianer Sicht.
Ich weiß nicht, ob ich Calamus SL heute noch als Einsteigersoftware
empfehlen würde. Die Leistung ist natürlich schon enorm, aber viele
Bedienweisen und Strukturen sind sehr weit ab vom Mainstream - was wohl
gemerkt weniger an "Atari" liegt. Bei iCalamus ist das zumindest dem
optischen Eindruck nach (mangels Mac keine konkreten Erfahrungen)
deutlich anders.
Ich fand es allerdings bemerkenswert, dass es im erwähnten C't-Artikel
auch herangezogen worden und recht positiv bewertet worden ist. Eine
solche Presse für das Programm hätte es vor zehn Jahren geben sollen.
Das Positive am SL für den Bereich Buchsatz ist, dass es eine Reihe von
Funktionen für Mengensatz bereithält, die es in diesem Preissegment
anderswo häufig nicht gibt; diese widerum sogar recht einfach und
nachvollziehbar zu bedienen sind. Der Nachteil ist, dass man sehr viel
händisch machen muss, etwa das Fußnotenlayout.
Ich kann mir vorstellen, dass ein Word-Anwender eher mit Ragtime warm
werden könnte.
Nachdem ich in den letzten Jahren jedoch einen tieferen Einblick in die
Wissenschaftsszene bekommen habe,
muss ich feststellen, dass überraschend viele eben doch mit OpenOffice
oder Word klarkommen, damit schreiben und das ganze den Verlagen geben.
Man mag das aus typografischen Standpunkten kritisieren, nur
interessiert das einfach niemanden. Es gibt Professoren, die auf diese
Weise Bestseller (für wissenschaftliche Literatur) publizieren lassen
und genau auf diese Weise verfahren. Letztlich zählt in diesem Bereich
doch sehr häufig noch der Inhalt mehr als die Form. Falsch gesetzte
Apostrophen sind in dem Bereich eher die Ausnahme und ob nun jemand
wirklich ne Garamond statt ner Times nimmt, sogar ob das Zeilenraster
stimmt, ist dem Publikum wurscht.
Typografen überschätzen sich mitunter gerne in ihrer Bedeutung.
Robert M. Franz (RMF)
2008-02-22 11:46:41 UTC
Permalink
Hallo Torben

Torben Anschau wrote:
[..]
Post by Torben Anschau
Post by Robert M. Franz (RMF)
hmm, wenn Calamus SL unter Win und Mac emuliert wird: wo läuft es denn
native? Nicht etwa "Atari" oder so?
Doch, genau das. Das muss den Anwender - zumindest Einsteiger - jedoch
nicht unbedingt interessieren, da die Integration ins Betriebssystem
zumindest unter Windows recht gut gelungen ist - allerdings aus
Atarianer Sicht.
Das heisst, dazu benötigt man erst mal einen Atari-SL-Emulator? Ist
sowas frei verfügbar?


[..]
Post by Torben Anschau
Nachdem ich in den letzten Jahren jedoch einen tieferen Einblick in die
Wissenschaftsszene bekommen habe,
muss ich feststellen, dass überraschend viele eben doch mit OpenOffice
oder Word klarkommen, damit schreiben und das ganze den Verlagen geben.
Man mag das aus typografischen Standpunkten kritisieren, nur
interessiert das einfach niemanden. Es gibt Professoren, die auf diese
Weise Bestseller (für wissenschaftliche Literatur) publizieren lassen
und genau auf diese Weise verfahren. Letztlich zählt in diesem Bereich
doch sehr häufig noch der Inhalt mehr als die Form. Falsch gesetzte
Apostrophen sind in dem Bereich eher die Ausnahme und ob nun jemand
wirklich ne Garamond statt ner Times nimmt, sogar ob das Zeilenraster
stimmt, ist dem Publikum wurscht.
Typografen überschätzen sich mitunter gerne in ihrer Bedeutung.
Naja, man kann vielleicht ein wenig differenzieren: die "falsche"
Schriftart kannst Du natürlich in jeder Applikation setzen. Auch Ragtime
oder Indesign werden den Anwender nicht vor einer schlechten
typographischen Wahl zu schützen wissen ...

Gruss
Robert
--
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Ulf Dunkel
2008-02-22 11:55:13 UTC
Permalink
Hallo Robert.
Post by Robert M. Franz (RMF)
Das heisst, dazu benötigt man erst mal einen Atari-SL-Emulator? Ist
sowas frei verfügbar?
Unter Windows benötigst Du keinen externen Emulator - ist alles
"eingebaut". Du merkst quasi nichts davon.

Unter Mac OS Classic und Mac OS X gibt es noch keinen integrierten
Wrapper - da benötigt man einen TOS-Emu, wie z.B. MagiC Mac (X). Den
gibt's bei ASH oder uns als Löhnware.

Für Mac OS X gibt's allerdings von uns jetzt auch iCalamus (native
Cocoa-Applikation nur für Mac OS X).
--
Bis bald / See you soon / A bientôt / Tot ziens / Ghis revido
Ulf Dunkel - www.icalamus.net / www.dsd.net / www.calamus.net
Robert M. Franz (RMF)
2008-02-22 12:36:54 UTC
Permalink
Hallo Ulf
Post by Ulf Dunkel
Unter Windows benötigst Du keinen externen Emulator - ist alles
"eingebaut". Du merkst quasi nichts davon.
Aha. Hmm, würde ja eigentlich viel lieber meinen alten AMIGA 1000
emulieren (das war in den PC-Anfängen lange nicht möglich, weil die
Hardware zu schwach war, auch noch ein Jahrzehnt nach dem AMIGA). Aber
ich werde allzu OT! :-)
Post by Ulf Dunkel
Unter Mac OS Classic und Mac OS X gibt es noch keinen integrierten
Wrapper - da benötigt man einen TOS-Emu, wie z.B. MagiC Mac (X). Den
gibt's bei ASH oder uns als Löhnware.
Für Mac OS X gibt's allerdings von uns jetzt auch iCalamus (native
Cocoa-Applikation nur für Mac OS X).
OK, danke für die Info. Mit einer Win-Ausgabe von _i_Calamus ist wohl
eher nicht zu rechnen, nehme ich an.

Gruss
Robert
--
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Torben Anschau
2008-02-22 12:43:44 UTC
Permalink
Hi,
Post by Robert M. Franz (RMF)
Hallo Ulf
Post by Ulf Dunkel
Unter Windows benötigst Du keinen externen Emulator - ist alles
"eingebaut". Du merkst quasi nichts davon.
Aha. Hmm, würde ja eigentlich viel lieber meinen alten AMIGA 1000
emulieren (das war in den PC-Anfängen lange nicht möglich, weil die
Hardware zu schwach war, auch noch ein Jahrzehnt nach dem AMIGA). Aber
ich werde allzu OT! :-)
Aufm Amiga lief halt Calamus nicht. Irgendso ein DTP-Programm für Amiga
ist schon lange nach Windows portiert worden, soll gar nicht völlig
schlecht sein.
Post by Robert M. Franz (RMF)
Post by Ulf Dunkel
Unter Mac OS Classic und Mac OS X gibt es noch keinen integrierten
Wrapper - da benötigt man einen TOS-Emu, wie z.B. MagiC Mac (X). Den
gibt's bei ASH oder uns als Löhnware.
Für Mac OS X gibt's allerdings von uns jetzt auch iCalamus (native
Cocoa-Applikation nur für Mac OS X).
OK, danke für die Info. Mit einer Win-Ausgabe von _i_Calamus ist wohl
eher nicht zu rechnen, nehme ich an.
Das ist ja der Mist, hätte ich auch gern. Vor Jahren auf dem Adat
äußerte MiMo mal die Absicht "wenn Vista da ist" es auch dafür zu
programmieren. Ich befürchte daraus wurde nix, weil Vista nicht so gut
wurde, wie es nötig gewesen wäre, vor allem dieser PDF-Unterbau fehlt wohl?
Ulf Dunkel
2008-02-25 13:34:14 UTC
Permalink
Hallo Torben.
Post by Torben Anschau
Post by Robert M. Franz (RMF)
OK, danke für die Info. Mit einer Win-Ausgabe von _i_Calamus ist wohl
eher nicht zu rechnen, nehme ich an.
Das ist ja der Mist, hätte ich auch gern. Vor Jahren auf dem Adat
äußerte MiMo mal die Absicht "wenn Vista da ist" es auch dafür zu
programmieren. Ich befürchte daraus wurde nix, weil Vista nicht so gut
wurde, wie es nötig gewesen wäre, vor allem dieser PDF-Unterbau fehlt wohl?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass MiMo nie behauptet hat, iCalamus für
Vista zu programmieren. Womit denn? Mit .NET etwa? iCalamus ist komplett
Cocoa-basiert.

Vista fehlt noch eine Menge mehr als nur der "PDF-Unterbau". Zudem kenne
ich bisher niemanden, dem Vista wirklich was "gebracht" hätte (okay,
abgesehen von PC- und Software-Händlern vielleicht).

:-)
--
Bis bald / See you soon / A bientôt / Tot ziens / Ghis revido
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Torben Anschau
2008-02-25 14:15:07 UTC
Permalink
Hi,
Post by Ulf Dunkel
Hallo Torben.
Post by Torben Anschau
Post by Robert M. Franz (RMF)
OK, danke für die Info. Mit einer Win-Ausgabe von _i_Calamus ist wohl
eher nicht zu rechnen, nehme ich an.
Das ist ja der Mist, hätte ich auch gern. Vor Jahren auf dem Adat
äußerte MiMo mal die Absicht "wenn Vista da ist" es auch dafür zu
programmieren. Ich befürchte daraus wurde nix, weil Vista nicht so gut
wurde, wie es nötig gewesen wäre, vor allem dieser PDF-Unterbau fehlt wohl?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass MiMo nie behauptet hat, iCalamus für
Vista zu programmieren. Womit denn? Mit .NET etwa? iCalamus ist komplett
Cocoa-basiert.
Er hielt es damals für möglich, ich glaube mit .NET hatte es zu tun
gehabt. Damals war Vista allerdings noch in der Entwicklung, es schien
wohl besser zu werden, als es nachher wurde.
Post by Ulf Dunkel
Vista fehlt noch eine Menge mehr als nur der "PDF-Unterbau". Zudem kenne
ich bisher niemanden, dem Vista wirklich was "gebracht" hätte (okay,
abgesehen von PC- und Software-Händlern vielleicht).
:-)
Das ist richtig; ich glaube noch nicht mal denen.
Dieter Stockert
2008-02-22 16:28:43 UTC
Permalink
Hmm, würde ja eigentlich viel lieber meinen alten AMIGA 1000 emulieren
Du hättest nichts davon, weil Du unter Windows vom Emulator kaum etwas
merkst.
Torben Anschau
2008-02-22 16:51:25 UTC
Permalink
Post by Dieter Stockert
Hmm, würde ja eigentlich viel lieber meinen alten AMIGA 1000 emulieren
Du hättest nichts davon, weil Du unter Windows vom Emulator kaum etwas
merkst.
Außerdem gibt es m.W. auch Amiga-Emulatoren für Windows.
Ulf Dunkel
2008-02-25 13:25:36 UTC
Permalink
Hallo Robert.
Post by Robert M. Franz (RMF)
OK, danke für die Info. Mit einer Win-Ausgabe von _i_Calamus ist wohl
eher nicht zu rechnen, nehme ich an.
Wozu? Lass doch iCalamus unter Windows auf einem Mac laufen. Fühlt sich
cool an. ;-)
--
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Torben Anschau
2008-02-25 13:35:10 UTC
Permalink
Post by Ulf Dunkel
Hallo Robert.
Post by Robert M. Franz (RMF)
OK, danke für die Info. Mit einer Win-Ausgabe von _i_Calamus ist wohl
eher nicht zu rechnen, nehme ich an.
Wozu? Lass doch iCalamus unter Windows auf einem Mac laufen. Fühlt sich
cool an. ;-)
Ich fänds besser, wenn man iCalamus unter Mac OS auf einem Windows
laufen lassen könnte.

Aber.....???
Wie is das gemeint? Was neues entwickelt?
Ulf Dunkel
2008-02-25 14:41:31 UTC
Permalink
Hi Torben.
Post by Torben Anschau
Ich fänds besser, wenn man iCalamus unter Mac OS auf einem Windows
laufen lassen könnte.
Aber.....???
Wie is das gemeint? Was neues entwickelt?
Weißt Du nicht mehr ...?

Mac: "Hello, I am a Mac."
PC: "And I'm a PC."
Mac: "And I'm a PC too."
PC: "What?!?"

Der Mac ist der einzige PC, den Du noch brauchst. Zur Not auch mit
Windows. ;-)

Und das große 24"-Display vom neuen iMac ist ja sooo geil!
--
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Torben Anschau
2008-02-25 15:15:48 UTC
Permalink
Post by Ulf Dunkel
Hi Torben.
Post by Torben Anschau
Ich fänds besser, wenn man iCalamus unter Mac OS auf einem Windows
laufen lassen könnte.
Aber.....???
Wie is das gemeint? Was neues entwickelt?
Weißt Du nicht mehr ...?
Mac: "Hello, I am a Mac."
PC: "And I'm a PC."
Mac: "And I'm a PC too."
PC: "What?!?"
Der Mac ist der einzige PC, den Du noch brauchst. Zur Not auch mit
Windows. ;-)
So hatte ich es zuerst verstanden. Dann sah ich, dass Du schriebst
"unter WINDOWS auf einem Mac laufen".
Wenn das ginge....
Dann ginge es ja auch ohne Apple?
Post by Ulf Dunkel
Und das große 24"-Display vom neuen iMac ist ja sooo geil!
Ulf Dunkel
2008-02-25 17:13:10 UTC
Permalink
Hi Torben.
Post by Torben Anschau
So hatte ich es zuerst verstanden. Dann sah ich, dass Du schriebst
"unter WINDOWS auf einem Mac laufen".
Wenn das ginge....
Dann ginge es ja auch ohne Apple?
<vorDieStirnKlatsch> Ich sollte für heute Feierabend machen. </ >

Das war Blödfug - da hab ich irgendwie SL und iC durcheinanderbekommen,
glaub ich. Naja, die Erkältung benebelt schon die Sinne ... ;-)
--
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Torben Anschau
2008-02-25 17:24:49 UTC
Permalink
Post by Ulf Dunkel
Hi Torben.
Post by Torben Anschau
So hatte ich es zuerst verstanden. Dann sah ich, dass Du schriebst
"unter WINDOWS auf einem Mac laufen".
Wenn das ginge....
Dann ginge es ja auch ohne Apple?
<vorDieStirnKlatsch> Ich sollte für heute Feierabend machen. </ >
Das war Blödfug - da hab ich irgendwie SL und iC durcheinanderbekommen,
glaub ich. Naja, die Erkältung benebelt schon die Sinne ... ;-)
Na dann sinnvolle Besserung.
Schön gewesen wär`s trotzdem. Es ist nicht so, dass ich mit der CS3
unzufrieden wäre,
trotzdem, alleine schon um mal iCalamus auszuprobieren wäre es
interessant. Momentan habe ich leider keinen Zugriff auf nen Mac.
Stefan Lagotzki
2008-02-25 22:33:32 UTC
Permalink
Post by Ulf Dunkel
Der Mac ist der einzige PC, den Du noch brauchst. Zur Not auch mit
Windows. ;-)
Aua. Zur Not mit einem Linux in einer virtuellen Maschine. Aber was
will Windows auf so einem schönen Rechner?
Post by Ulf Dunkel
Und das große 24"-Display vom neuen iMac ist ja sooo geil!
Da stimme ich gern zu! Fast 23 Tage habe ich ihn jetzt laufen ;-)

Wie geht es denn mit iCalamus weiter? Besteht die Hoffnung, dass Ihr
ihm den optischen Randausgleich spendiert?

Stefan

.
Joachim Häendel
2008-02-26 13:40:54 UTC
Permalink
Hallo,
es gibt da ein DTP-Programm, welches sehr preiswert und einfach zu
bedienen ist:
der Greenstreet Publisher (€ 49,95)
http://www.greenstreetsoftware.com/germany/index.htm

Es ist ein nettes Programm. Vor einiger Zeit habe ich damit mal ein
wenig herumgespielt. Es ist intuitiv zu bedienen und macht Spaß -
ABER:
Wenn man nicht nur einen Drucker an den Rechner anließt, gibt es
Probleme, da das Programm über keine vernünftige Export-Funktion verfügt.
Der Hersteller empfiehlt, PS-Dateien mit dem Apple Color PS -
Standardtreiber zu erstellen.
Natürlich kann man auch einen PDF-Druckertreiber installieren - aber für
vernünftige Ergebnisse sollte das der Distiller sein, und der kostet
natürlich.

Außerdem hatte das Programm ein paar Probleme mit den Zeichenabständen
und geht viel zu sorglos mit Transparenzen um.
Du kannst es ggf. ja ausprobieren. Es gibt da - glaube ich - eine
60tägige Testversion.

Cheers
Achim
Ulf Dunkel
2008-02-28 07:56:44 UTC
Permalink
Hallo Stefan.
Post by Stefan Lagotzki
Wie geht es denn mit iCalamus weiter? Besteht die Hoffnung, dass Ihr
ihm den optischen Randausgleich spendiert?
Wir arbeiten Schritt für Schritt, die 1.13 ist in der Mache. Der
optische Randausgleich ist ein Textfeature. Da wir in iCalamus intensiv
die Funktionalitäten von Mac OS X nutzen, nutzen wir auch die
Text-Engine von Mac OS X. Die meisten Schwächen dieser Text-Engine haben
wir jetzt schon im Griff, aber das Feature müsste in Mac OS X verfügbar
sein, wenn wir es nicht selbst einbauen wollen, was dem Prinzip von
iCalamus widerspräche.

Das Programm würde dann rasch teurer und würde sich langsamer
weiterentwickeln. Ein Grund für den günstigen Preis ist ja eben, dass
wir in iCalamus die Cocoa-Bibliotheken so weit wie möglich ausreizen und
nicht alles selbst stricken.

Alles selbst zu entwickeln, war und ist der Ansatz in unserem anderen
Satzprogramm, Calamus SL.
--
Bis bald / See you soon / A bientôt / Tot ziens / Ghis revido
Ulf Dunkel - www.icalamus.net / www.dsd.net / www.calamus.net
Ralf Jahns
2008-02-19 20:34:01 UTC
Permalink
Hallo,
Welche Programme gibt es für Privatleute, die Bücher und Dokumente
in Schriftform veröffentlichen wollen?
In der c't 18/2007 erschien der Artikel "Günstige Layoutprogramme im Test".
Fand ich ganz interessant. Man kann alte c't-Artikel irgendwie relativ
preiswert online kaufen. Getestet wurden Calamus SL, iCalamus, Serif
PagePlus, PageStream, Microsoft Publisher, Scribus und VivaDesigner.

Außerdem gab/gibt es Quark5 und Ragtime5/6 fast bzw. ganz kostenlos (auf
irgendwelchen Heft-CDs).

Während meines Studiums habe ich alles was ich schreiben mußte mit LaTex
erstellt. Für Bücher könnte das gut geeignet sein.


Mit freundlichen Grüßen

Ralf Jahns
Wolfgang Krietsch
2008-02-28 12:25:49 UTC
Permalink
Post by Ralf Jahns
Während meines Studiums habe ich alles was ich schreiben mußte mit LaTex
erstellt. Für Bücher könnte das gut geeignet sein.
Sofern diese nicht sehr bildlastig sind und einem keine besonders
extravaganten Layout-SPielereien vorschweben: ja.


Grüße

woffi
Robert M. Franz (RMF)
2008-02-29 12:47:01 UTC
Permalink
Hallo Wolfgang

Wolfgang Krietsch wrote:
[..]
Post by Wolfgang Krietsch
Post by Ralf Jahns
Während meines Studiums habe ich alles was ich schreiben mußte mit LaTex
erstellt. Für Bücher könnte das gut geeignet sein.
Sofern diese nicht sehr bildlastig sind und einem keine besonders
extravaganten Layout-SPielereien vorschweben: ja.
ich bin _kein_ LaTeX-User (und werd's vermutlich auch nimmer :-)), kann
also das mit den Layouts nicht beurteilen.

Aber Bilder, hmmm: sofern Du alles in EPS vorliegen hast, sollte das
doch konzeptionell kein Problem sein in LaTeX?

Gruss
Robert
--
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Wolfgang Krietsch
2008-02-29 16:41:40 UTC
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Post by Robert M. Franz (RMF)
ich bin _kein_ LaTeX-User (und werd's vermutlich auch nimmer :-)), kann
also das mit den Layouts nicht beurteilen.
Aber Bilder, hmmm: sofern Du alles in EPS vorliegen hast, sollte das
doch konzeptionell kein Problem sein in LaTeX?
Klar geht das. Aber man kann halt nicht so frei Bilder rumschieben etc. wie
in einem DTP Programm. Bei sowas ist WYSIWYG schon netter als das
Kommandoorientierte LaTeX.

Bye

woffi
--
Top Ten Times in history when saying F**K was appropriate:
3) "Scattered f**king showers... my arse!" - Noah
Stefan Lagotzki
2008-03-02 18:52:35 UTC
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Post by Wolfgang Krietsch
Klar geht das. Aber man kann halt nicht so frei Bilder rumschieben etc. wie
in einem DTP Programm. Bei sowas ist WYSIWYG schon netter als das
Kommandoorientierte LaTeX.
Worauf Du vermutlich anspielst: in einem Buch, Bericht oder Artikel
werden die Positionen der Abbildungen von LaTeX selbst optimiert.
In die Postionierung dieser Geleitobjekte sollte man nicht eingreifen.

Nun müssen Abbildungen in LaTeX aber keine Gleitobjekte sein.
Wenn man nämlich vorher schon weiß, dass Bilder und Text immer
nach bestimmten Schemata angeordnet sein sollen, dann ist es mit
LaTeX wieder einfach. Ein Fotobuch oder einen Katalog kann man
mit LaTeX ziemlich gut setzen. Sowohl Texte als auch Bild-URLs
können aus Datenbanken kommen. Man muss halt beim Programmieren
ein gewisses Vorstellungsvermögen mitbringen.

Und an RMF: heute nimmt man für die Bilder (in pdfLaTeX) am besten
gleich PDF-Dateien.

Stefan

.
Wolfgang Krietsch
2008-03-06 22:16:41 UTC
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Post by Stefan Lagotzki
Nun müssen Abbildungen in LaTeX aber keine Gleitobjekte sein.
Wenn man nämlich vorher schon weiß, dass Bilder und Text immer
nach bestimmten Schemata angeordnet sein sollen,
Nur sollen Bilder halt oftmals weder Gleitobjekte sein noch nach einem
bestimmten Schema angeordnet werden. Und dann ist LaTeX ziemlich
suboptimal.
Volker
2008-04-04 09:51:56 UTC
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Post by Fuchs
Hallo!
Die meisten Leute werden wissen, was Creative Suite und Framemaker und
diverse andere Programme für DTP und Satz sind. Sehr gute Lösungen für den
Kunden, der viel Geld bezahlt.
Für den Privat Anwender, der nur wenig Geld ausgeben kann, gibt es jedoch
wenig Lösungen.
Hallo,

wie sieht es mit PagePlus aus? PagePlus 11 habe ich schon für ca. 30 ?
entdeckt (ursprünglich mal 130 ?).
Da ich als Privatanwender ebenfalls mit DTP anfangen möchte, habe ich es mir
bestellt und hoffe, dass es für meine Zwecke gut genug ist.

Grüße
Volker

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